Auch auf die Gefahr hin, wie Professorin Dr. Oberküchenschlau zu wirken erzähle ich Euch jetzt die Geschichte von der Kichererbse. Oder besser wie die Kichererbse zu ihrem Namen kam. Und das ging so: Die alten Römer, deren Sprache Latein war haben der Erbse den Namen „cicer“ gegeben. Ins Althochdeutsche übertragen hieß das dann „kihhira” woraus dann noch später die Kichererbse wurde. Was demnach also so viel wie Erbseerbse bedeutet. Hm, hatte ich mir irgendwie spannender vorgestellt.
Eine echt witzige Erläuterung zur Kichererbse gibts hier und von mir das Rezept.
Laßt es Euch gut gehen, kocht lecker und genießt das Wochenende.
Bis bald!
HUMMUS (à la moi)
Zubereitung: 5 Minuten | Für 2 sehr hungrige Personen
Was man braucht:
200 g Kichererbsen aus der Dose, abgetropft
2 EL Olivenöl
2 große EL Tahini-Paste
Saft einer sehr saftigen Zitrone
Salz
1 TL Paprikapulver
1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
2 EL gehackte Petersilie
Und so geht’s:
1. Kichererbsen, Olivenöl, Zitronensaft, Tahini-Paste und Salz in die Küchenmaschine geben und alles zu einem Püree verarbeiten. Falls es etwas zu dick ist, mehr Olivenöl und Zitronensaft hinzufügen.
2. In eine Schüssel füllen und mit Paprika, Kreuzkümmel und Petersilie garnieren. Fertig ists!
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